Lernen ohne Angst und Druck

Die Mittelschule Dr. Buchmann wurde 1954 von Dr. Emil und Erika Buchmann-Felber ins Leben gerufen. Unsere staatlich bewilligte Privatschule steht Jugendlichen aus allen sozialen Schichten offen. Sie ist klein und überschaubar. Bei uns existieren keine Berührungsängste und der Umgang miteinander basiert auf Offenheit und Respekt.

Wir heissen motivierte und intelligente Schülerinnen und Schüler willkommen, welche aus verschiedensten Gründen keine staatliche Mittelschule besuchen. Im Sinne der Initiatoren bieten wir eine sehr persönliche Lernumgebung, in der sich die Jugendlichen entfalten und ihr Lernziel ohne Angst und Druck erreichen können. Individuelle Betreuung sowie das Fördern von positiven charakterlichen und intellektuellen Eigenschaften gehören seit jeher zu den Grundsätzen unseres Bildungsauftrages.

Mehr zur Geschichte unserer Schule erfahren Sie in der Chronik sowie in unserer Jubiläumsschrift «60 Jahre Buchmannschule». Diese kann kostenlos im Sekretariat bezogen werden.

Leitbild

1. Sinn unserer Schule

Wir sind eine Schule, die motivierte und intelligente Schülerinnen und Schüler, welche aus verschiedensten Gründen keine Aufnahme in eine staatliche Mittelschule finden, rekrutiert. Wir fördern sie in einer persönlichen Lernumgebung, in der sie sich entfalten können um später gute Studien- und Berufschancen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu erhalten.

2. Leistungsorientierung unserer Schule

Unsere Schule ist leistungsorientiert. Sie strebt kognitive und affektive Lernleistungen, sowie die Entwicklung der Sozialkompetenz an. Sie bemüht sich, die Schülerinnen und Schüler systematisch an das selbstgesteuerte Lernen heranzuführen. Das Bilden von Lernvoraussetzungen, die Steuerung, Begleitung und Unterstützung von Lernprozessen und das respekt- und verständnisvolle Eingehen auf die berechtigten Bedürfnisse des Einzelnen prägen unseren Schulalltag. Die kompetente Vermittlung einer modernen und gründlichen Ausbildung, sowie das Erreichen der Bildungsziele gemäss den Richtlinien der Schweizerischen Matur und dem Lehrplan des Kantons Zürich bestimmen unsere fachliche Lehrtätigkeit. Der Überwachung und Kontrolle der Lernfortschritte messen wir grosse Bedeutung bei und bemühen uns dabei um vielfältige Formen der Lernkontrolle. Unsere Prüfungen dienen primär der Lernsteuerung und erst in zweiter Linie der Selektion.

3. Persönlichkeitsbildung

Unsere Lehrpersonen verstehen es, mit hohen Anforderungen die Schülerinnen und Schüler zu Persönlichkeiten heranzubilden. Sie stellen an die Schülerinnen und Schüler klare Forderungen, die sie durchsetzen. Sie bemühen sich aber gleichzeitig, mit den Schülerinnen und Schülern das Gespräch zu suchen, stellen sich der Diskussion und vertreten ihren Standpunkt in offener Weise.

4. Die Sorge um die Schülerinnen und Schüler

Unser Hauptanliegen ist die Schülerbetreuung, d.h. wir tragen unseren Schülerinnen und Schülern Sorge, indem wir ihnen ihre Lernfortschritte aufzeigen, ihnen ehrliche Rückmeldungen geben und ihnen beratend zur Seite stehen. Jede einzelne Lehrperson, die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen, sowie die Schulleitung stellen sich als Lernberater und Betreuer zu Verfügung. Ein offener Umgangsstil, das Wahrnehmen von Vorbildfunktionen sowie erzieherische Einflussnahme sind uns wichtig.